Neuausrichtung der RedHawks für eine erfolgreiche Zukunft wurde gewählt
Potsdam, 9. März 2025 – Die RedHawks Potsdam setzen mit einem neuen Vorstand und einer klaren strategischen Neuausrichtung einen entscheidenden Schritt für die Zukunft des Vereins. Am 7. März 2025 wurde in der Mitgliederversammlung der RedHawks Potsdam der neue Vorstand gewählt. Die neue Spitze des Vereins besteht aus Robert Schünemann als 1. Vorsitzenden und Patrick Rapsch als 2. Vorsitzenden, die gemeinsam mit einem erweiterten Team die Weichen für die weitere Entwicklung des Vereins stellen sollen.
Im Finanz- und Mitgliederbereich übernimmt Jana Fendesak das Amt der Finanzvorständin, während Asil Aydin als Sportlicher Leiter die sportliche Ausrichtung des Vereins verantwortet. Mit diesen Personalentscheidungen wird ein klares Bekenntnis zur Weiterentwicklung und zum Wachstum der RedHawks abgelegt – sowohl im Breitensport als auch im Leistungsbereich.
„Wir haben bereits erste Erfolge mit der Potsdam Basketball Academy unter der Leitung von Asil Aydin erzielt, und wir sind überzeugt, dass wir im Leistungsbereich in den kommenden Jahren entscheidende Schritte machen werden“, so Robert Schünemann, 1. Vorsitzender der RedHawks Potsdam. „Unser Ziel ist es aber auch, das Wachstum des Vereins voranzutreiben, insbesondere im Bereich des Breitensports, um die gesetzten Ziele umsetzen zu können. Mit dem First Team unter Headcoach Peter Günschel soll die erste Mannschaft der RedHawks auch die nächsten Schritte einleiten und in die erste Regionalliga aufsteigen und weiter eine Perspektive schaffen.“
Breitgefächerter Beisitz
Der erweiterte Vorstand der RedHawks Potsdam umfasst nun zusätzlich sechs Beisitzerinnen und Beisitzer. Mit Kevin Terpe, dem ehemaligen 2. Vorsitzenden, bleibt ein erfahrener Ansprechpartner im Finanzbereich an Bord.
Verstärkt wird der Vorstand durch erfahrene Frauen, die mit ihrem Fachwissen maßgeblich zum Wachstum und Erfolg der RedHawks beitragen werden. Im Mitgliederbereich wird Kati Konzack eine Rolle übernehmen, um dem Vereinswachstum und der Mitgliederbetreuung gerecht zu werden. Jana Scheller-Korb übernimmt eine zentrale Rolle im organisatorischen Bereich. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Management wird sie den strukturellen Ausbau des Vereins vorantreiben und für reibungslose Abläufe im administrativen Bereich sorgen. Steffi Wiesner bringt ihre Expertise in der Arbeit mit Mädchen-Teams und im Nachwuchsbereich ein. Sie wird nicht nur den Aufbau und die Weiterentwicklung von Mädchen-Teams bei den RedHawks aktiv unterstützen, sondern engagiert sich auch intensiv im Brandenburgischen Basketball-Verband.
Sportvorstand Asil Aydin wird von erfahrenen Kollegen wie Peter Günschel, dem Headcoach der 1. Mannschaft, und Max Haus, Academy Coach, als Beisitzer für die sportliche und strategische Ausrichtung, tatkräftig unterstützt. Gemeinsam arbeiten sie an einer nachhaltigen Entwicklung des Vereins, um langfristige Erfolge im regionalen und überregionalen Basketball zu sichern.
Leistungsstützpunkt Potsdam
Bereits begonnen hat die Arbeit im Zusammenwirken mit dem Brandenburger Basketballverband. Hier übernimmt der Verein zusätzlich Verantwortung als stützpunkttragender Verein für den Leistungsstützpunkt Potsdam. Dieser Stützpunkt wird eine zentrale Rolle bei der Identifizierung, Förderung und Entwicklung von Basketball-Talenten in der Region spielen. Durch die Bündelung der Ressourcen und Expertise von RedHawks und Verband sollen junge Sportler auf ihrem Weg zu höheren Leistungsebenen unterstützt werden. Asil Aydin wird mit seinem Team den Stützpunkt leiten und mit Landestrainer Sebastian Ludwig eng im Austausch sein.
„Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit dem Brandenburger Basketball-Verband den Leistungsstützpunkt Potsdam zu verantworten und jungen Talenten eine Plattform zu bieten, auf der sie sich entwickeln können. Dies ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft des Basketballs in Brandenburg“, so Asil Aydin.
Zum Artikel des Leistungsstützpunktes: https://redhawks-potsdam.de/2025/02/28/redhawks-sind-leistungsstuetzpunkt-potsdam/
RedHawks Cup Potsdam 2025: Weitere Projekte zur Weiterentwicklung
Ein jährliches Highlight der RedHawks ist der RedHawks Cup Potsdam, das größte Basketball-Turnier der brandenburgischen Landeshauptstadt. Vom 12. bis 13. Juli 2025 geht der RedHawks Cup in seine dritte Auflage und wird in diesem Jahr noch größer und vielfältiger. Mit einer Erweiterung auf drei Hallen und einer Vielzahl von teilnehmenden Altersklassen wächst das Turnier sowohl in seiner Teilnehmerzahl als auch in seiner Bedeutung für die Region. Der RedHawks Cup ist längst ein wichtiger Termin im Kalender der regionalen Basketball-Community und bietet nicht nur spannende Wettkämpfe.
„Wir freuen uns sehr, den RedHawks Cup in diesem Jahr noch weiter auszubauen und mehr Teams sowie Zuschauer in unsere Stadt zu bringen. Es ist eine großartige Gelegenheit, den Basketballsport in Potsdam weiter zu etablieren und gleichzeitig den regionalen Austausch zu fördern“, so Initiator Patrick Rapsch, 2. Vorsitzender der RedHawks.
Gemeinsam in die Zukunft
Mit dieser neuen Führungsebene, der sogenannten „Vierer-Spitze“ sowie dem erweiterten Vorstand, wird ein schlagkräftiges Team die Geschicke des Vereins leiten. Die RedHawks Potsdam sollen sich als feste Größe in Berlin/Brandenburg etablieren und ihre ambitionierten Ziele für die Zukunft verwirklichen.
vl: Sven Bühlow (Referent Förderung und Kinderschutz), Jana Scheller-Korb, Kevin Terpe, Max Haus, Steffi Wiesner, Sportvorstand Asil Aydin, 1. Vorsitzender Robert Schünemann, 2. Vorsitzender Patrick Rapsch, Fabian Mielisch (Referent Schiedsrichter), Finanzvorstand Jana Fendesak, Kati Konzack.
„Mit diesem Power-Team schauen wir sehr positiv auf die kommenden Jahre. Die geballte Expertise unserer Mitstreiterinnen und Mitstreiter aus unterschiedlichsten Bereichen ist enorm. Gemeinsam werden wir sehr viel erreichen können. Wir bedanken uns für das Vertrauen aller Mitglieder, die uns die Verantwortung für die Vereins- und Sportangelegenheiten anvertraut haben. In den nächsten Jahren werden wir viel von den RedHawks und der Potsdam Basketball Academy hören“, so Schünemann abschließend.
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