Die RedHawks Potsdam gehen gemeinsam mit der BARMER in die Barmer 2. Bundesliga.

Der Potsdamer Basketball Club RedHawks hat sich viel vorgenommen. Der Verein will relativ zügig in der Barmer 2. Basketball Bundesliga spielen und damit in Potsdam ein weiteres großes sportliches Highlight schaffen. Welcher Partner passt da nicht besser zum Club als die BARMER selbst. Mit vereinten Kräften soll das Ziel in Angriff genommen werden.

Von links: Robert Schünemann, Björn Lukas, Hawkey, Nico Huber, Patrick Rapsch

Die BARMER ist einer der größten Krankenkassen und seit Jahren 1. Adresse in Sachen Gesundheit, Prävention und Vorsorge. Mit vielen innovativen Angeboten unterstützt die BARMER gesund zu bleiben und gesund zu werden. Sport und Bewegung ist ein Schlüsselfaktor für die BARMER und ist aufgeschlossen gegenüber Neuem und denkt voraus. Wie die Menschen in Zukunft leben und gesund bleiben können, für Motivation sorgen und mehr Bewegung in unseren Alltag bringen. Und die BARMER fördert Eigenverantwortung und gesundheitliche Kompetenz. Bewegung ist ein guter Weg, um gesund zu bleiben. Deshalb ist die BARMER bereits seit Mitte der Saison 2017/2018 Titelgeber und Partner der BARMER 2. Basketball Bundesliga.

Nico Huber von der BARMER Potsdam: „Basketball vereint wie keine zweite Mannschaftssportart eine junge Zielgruppe mit hoher Affinität zu Digitalisierung und Lifestyle. Das Engagement der BARMER in die Sportart Basketball beruht auf der Erkenntnis, dass sich immer mehr junge Menschen für diese angesagte Sportart begeistern. Spaß, Spielfreude und Bewegung – egal ob im Spitzensport oder in der Freizeit – sind ein guter Weg, um gesund zu bleiben. Denn wir sind der Meinung: Gesundheit und Sport sind ein perfektes Team.“

Starker Förderer

Mit dem Engagement bei den RedHawks Potsdam unterstützt die BARMER den jungen ambitionierten Verein im Aufbau, um an der Basis gesund wachsen zu können. Die RedHawks haben mittlerweile 10 Trainer für die vielen neuen Jugendteams eingestellt. Jeder in seinem Bereich mit enormer Expertise. Somit stehen für die Minis besonders ausgebildete Trainer zur Verfügung, aber auch für den Leistungsbereich stehen Trainer mit Jugend- und Nachwuchsbundesliga Erfahrung an der Seite der jungen Sportler. Ein neuer Teil der Trainings ist die Athletik-Komponente. Diese zielt neben Kraft und Ausdauer auch auf die Mobilität und auf Prävention vor Verletzungen ab und wird bei den meisten Vereinen bisher wenig bis gar nicht angeboten.

Von links: Björn Lukas, Barmer Regionalgeschäftsführer; Hawkey und Nico Huber, Barmer Sales Executive

Mit BARMER in die Barmer-Liga

Ein besonderes Augenmerk liegt natürlich auf dem Kader der 1. Herren, die nun die 2. und danach die 1. Regionalliga durchlaufen sollen, um dann in der 2. BARMER Basketball Bundesliga anzukommen. Hierfür werden auch schon Gespräche mit der MBS Arena geführt, um spätestens im nächsten Jahr ein neues „Nest“ zu beziehen, da die vergangenen Spiele in der RedHawks Arena in der Gagarinstraße bereits sehr gut besucht waren. Die ersten Herren haben im Debut-Jahr sehr erfolgreich die Oberliga bestritten und sind direkt Landesmeister 2020 geworden. Die Popularität der Mannschaft hilft jetzt sehr beim Jugendaufbau.

Patrick Rapsch, Vorstand RedHawks: „Die Resonanz ist überwältigend und wir bekommen täglich neue Anmeldungen für Mitgliedschaften. Wir etablieren bei uns ein neues Trainingsmodel. In jeder Trainingseinheit stehen mindesten 3-5 Trainer pro Gruppe zur Verfügung. Somit können wir sehr gezielt auf die individuellen und persönlichen Ziele der Sportler eingehen. Gerade bei den Kleinen Teams der U6, U8 und U10 sehen wir das Model als großen Vorteil. Mit der BARMER als Partner sichern wir diesen Teil der Sportförderung und gehen mit unserem neuen Wegbegleiter sehr zuversichtlich in die Zukunft und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Das Sommercamp 2020 der RedHawks

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