Am Samstag trat der aktuelle Tabellenführer der 2. Regionalliga SSC Südwest in Potsdam an. Die RedHawks Potsdam sind auf der Überholspur und wollten keine Punkte liegen lassen. Die Mannschaft hat sich hervorragend vorbereitet und hat dem Gegner das Punkten schwer gemacht. Der SSC Südwest konnte kein Viertel erfolgreich abschließen. Die Potsdamer Raubvögel kämpften sich mit 74:54 (38:28) souverän durch das Game. Player of the Game waren Tim Decker (Topscorer der letzten Saison) mit 16 und Dennis Teucher mit 13 Punkten.
Die RedHawks legen damit sportlich eine gute Bilanz hin. Das Team um Coaches Reza Ghasseminia, Asil Aydin und Christopher Vantis sind mit der aktuellen Entwicklung sehr zufrieden. Besonders auf die Defensive, Schnelligkeit und die Aggressivität ist Verlass und offensiv kommt die Mannschaft immer mehr in den Lauf. Noch sind 3 Nachholspiele zu absolvieren, weshalb die RedHawks noch auf einige Zähler hoffen können.
Die Ziele für das Spiel erreicht
,,Wir haben unsere vorgenommene Ziele für das Spiel erreicht. Offensiv brauchte es Zeit, bis wir unseren Rhythmus gefunden hatten. Defensiv waren wir von Anfang an dabei, weshalb wir den offensiv starken Gegner bei 54 Punkten halten konnten. Unsere Schnelligkeit, Aggressivität und das Vertrauen aufeinander haben von Minute zu Minute ihre Früchte getragen. Wir sind mit der Team-Performance sehr zufrieden, müssen aber weiter arbeiten“, sagt Asil Aydin, Assistant Coach, nach dem Spiel.
Next Stop Potsdam-Derby
Am kommenden Samstag steht der Besuch beim USV im Potsdam-Derby auf dem Programm. Hier soll das Punktekonto der RedHawks weiter aufgefüllt werden. Diese Station soll ebenfalls erfolgreich passiert werden.
Livestream im RedHawks TV
Die RedHawks bieten ihren Fans einen Livestream an. Da wenige Gäste derzeit erlaubt sind, hat Marketingvorstand Robert Schünemann den Livebericht mit mehreren Kameraperspektiven, Kommentatoren und Sidefacts ins Leben gerufen. Mit dem Partner Vodafone, dem Shop in den Bahnhofspassagen in Potsdam, hat Schünemann einen Unterstützer für dieses Vorhaben gewinnen können. „So steigern wir unsere Reichweite. Mit diesem innovativen Tool bieten wir auch unseren Sponsoren genügend Fläche. Alle sind damit happy, obwohl es nie eine volle Halle und diese wahnsinnig tolle Stimmung ersetzen kann“, sagt Schünemann. Im letzten Livestream gegen Cottbus haben bisher insgesamt 750 Menschen eingeschaltet, da der Stream im Nachhinein noch verfügbar ist. Hier geht es zum Livestream!
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